Geschichte der Werbegeschenke – der Werbeartikel Kugelschreiber und Feuerzeuge
Veröffentlicht am 18. April 2015 Kommentare deaktiviert für Geschichte der Werbegeschenke – der Werbeartikel Kugelschreiber und Feuerzeuge
Der Erfinder des Werbeartikel schlechthin, des Kugelschreibers, László József Bíró, starb vor mehr als 20 Jahren, und zwar im November1985 in seine Wahlheimat Argentinien, wohin er Ende der 1930er Jahre aus Ungarn über Frankreich zusammen mit Frau und Tochter emigrierte. Der Kugelschreiber wird heute zu den wichtigsten Erfindungen der letzten 100 Jahre gezählt. Ohne das Zutun von László József Bíró gäbe es vermutlich den Kugelschreiber als Top-Werbegeschenke– bzw. Werbeartikel heute nicht.
László József Bíró hat im Bezug auf die heutigen Top-Werbegeschenke Kugelschreiber damals nämlich einen entscheidenden Schritt in die richtige Richtung getan, der allerdings auch sehr viel Courage erforderte. Mit im Gepäck auf seiner Flucht aus dem Land, in dem kurze Zeit später auch die Judenverfolgung einsetzte, befanden sich nämlich die Dokumente seiner Erfindung, des Kugelschreibers. Hätte Biró einen Tag länger gewartet, wäre ihm die Mitnahmen dieser Unterlagen verweigert worden. Der Kugelschreiber ist heute einer der Top-Werbegeschenke- bzw. Werbeartikel.
Aber auch was die Feuerzeuge als Werbegeschenke- bzw. Werbeartikel anbelangt, gab es hinter diesem Produkt natürlich auch eine geschichtliche Entwicklung. Im Bezug auf die Geschichte der Werbegeschenke- bzw. Werbeartikel Feuerzeuge bezogen spielt auch Johann Wolfgang von Goethe eine – wenn auch kleine – Rolle. Aber immerhin verschaffte er dem Chemiker und Erfinder des Platinfeuerzeuges, Johann Wolfgang Döbereiner, auf Vermittlung bei Herzog Carl August von Sachsen-Weimar, einen Professorenstuhl an der Universität Jena.
Letztlich den Durchbruch im Bezug auf das Feuerzeug – das in dieser Form auch heute noch als Werbegeschenke- bzw. Werbeartikel zum Einsatz kommt, ist die US-Firma Repeating Light Co. In Zusammenhang mit dieser Art Werbegeschenke- bzw. Werbeartikel spielt aber auch Carl Auer von Welsbach, der Erfinder des Auermetall, das für Werbegeschenke- bzw. Werbeartikel heute noch verwendet wird.
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