Nationalparks in Neuseeland erforschen
Veröffentlicht am 11. Mai 2016 Kommentare deaktiviert für Nationalparks in Neuseeland erforschen
Nationalparks nehmen in Neuseeland gut zehn Prozent der Gesamtfläche des Landes ein. Bei einer Neuseelandreise darf man sich die Schönheiten der Nationalparks Neuseeland nicht entgehen lassen. Innerhalb eines Nationalparks ist es möglich, sich ein Leben ohne Gebäude oder Autos vorzustellen. Die lautesten Geräusche hier sind Vogelgezwitscher und der Wind in den Bäumen. Hinzu kommt eventuell noch das Knirschen der Blätter unter den Füßen. Auf einer Neuseeland Reise gibt es zahlreiche Schutzgebiete zu entdecken. Das Bedürfnis aller Bewohner Neuseelands ist es, diese Landschaften zu schützen.
Ein Nationalpark Neuseelands liegt im Westen. Der Egmont Nationalpark wird vom Vulkan Mount Taranaki dominiert und ist von einem dichten Regenwaldgebiet umgeben. Der Mount Taranaki zählt zu den meist bestiegenen Bergen Neuseelands. Auf einer Neuseelandreise kann man im Süden sechs Nationalparks besuchen. Ein sehr beliebter Nationalpark ist der Abel Tasman. Hier findet man Sandstrände und sehr schöne Buchten. Im türkisfarbenen Wasser des Südpazifiks können zahlreiche Wassersportarten ausgeübt werden. Die Schönheiten der Nationalparks lassen sich auf einer Neuseelandreise entdecken. Die Nationalparks Mount Aspiring und der Mount Cook wurden nach den über dreitausend Meter hohen Neuseeländer Alpen benannt. Dabei ist der Nationalpark Mount Cook der Kleinste in diesem Gebiet. Ein weiterer Park befindet sich an der Westküste Neuseeland und wurde im Jahr 1960 eingerichtet. An der Westküste Neuseelands befindet sich das regenreichste Gebiet der Erde.
Auf der Nordinsel liegt im Zentrum der älteste Nationalpark Neuseelands. Der so genannte Tongariro Nationalpark steht auf der Liste des Unesco Weltkulturerbes. In diesem Gebiet liegen einige wichtige Kulturstätten der Ureinwohner sowie drei große Vulkane.
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