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Ferrari fahren in der „Grünen Hölle“

Veröffentlicht am 16. Juni 2016 Kommentare deaktiviert für Ferrari fahren in der „Grünen Hölle“

Jedem Rennsportfan werden bei den Begriffen Testen und Grüne Hölle die Knie weich. So steht die Grüne Hölle für den einzigartigen Kurs des Nürburgringes. Dabei ist aber keinesfalls die kleine Formel 1 Strecke gemeint, sondern der komplette Kurs, der auch beim 24 Stunden Rennen befahren wird. Dort könnte die Strecke, wenn diese denn reden könnte von so manchen einzigartigen Erlebnissen berichten, die einfach nur genial sind. Dazu der Name Ferrari, der wie keine andere Marke für den Begriff des Motorsports stehen. Wenn dann beides miteinander verknüpft, dann kann man von einem Ereignis sprechen, der seinesgleichen sucht. Die Rede ist, den Ferrari fahren zu können. Damit dies aber nicht sofort nach einigen Metern in der Streckenbegrenzung endet und der Wagen auch wirklich bis ans Limit ausgereizt wird, ist die Rede von einer Fahrt im Ferrari als Beifahrer über die komplette Strecke des Nürburgringes. Nie hat man soviel Adrenalin verspürt und wird auch noch Stunden nach diesem Erlebnis weiche Kniee haben. Aber dieses Erlebnis ist so etwas einzigartiges, wenn der Profi Rennfahrer im Karussell noch einmal etwas gibt und das Heck des droht, auszubrechen. Der Fahrer das aber rechtzeitig merkt und gegenlenkt. Das könnte selber gar nicht erleben, wenn man den Ferrari fährt, da man nicht die notwendige Erfahrung mit bringt. Ausserdem macht es keinen Sinn nach der ersten Kurve in der Streckenbegrenzung zu hängen und zu verlieren, da bei einer Selbstfahrt auch eine Selbstbeteiligung hat, die dann futsch wäre. Man sollte also lieber den Ritt an der Grenze über die Grüne Hölle geniessen. So eine Erfahrung macht man schließlich nicht jeden Tag. Ausserdem wird man viele neidische Blicke ernten, wenn man anderen Personen davon erzählt.

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