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Die Bollywoodfilme und ihre Hintergründe

Veröffentlicht am 24. Januar 2017 Kommentare deaktiviert für Die Bollywoodfilme und ihre Hintergründe

Die meisten Bollywoodfilme werden in Mumbai in Indien produziert. In dieser Hinsicht muss allerdings beachtet werden, dass der Begriff Bollywoodfilm ein nur umgangssprachlich existierender ist. Korrekt nennt sich diese Art des Filmes Hindi-Film. Der Begriff Bollywoodfilm stammt dabei vor allem aus den 70er Jahren. In dieser Zeit wurde der Hindi-Film sehr stark kommerzialisiert. Dies lag vor allem daran, dass diese Filme einen sehr stark unterhaltsamen Charakter hatten. Zudem wurden sie von Kritikern oftmals als Remake zu den Filmen aus Hollywood gesehen. Auf diese Weise ist dann der Begriff des Bollywoodfilms entstanden. Im Moment produzieren die zwei bekanntesten Studios rund 250 Filme pro Jahr. Diese Zwei Studios nennen sich Film City und Filmalaya. Wobei der Ursprung diese Hindi-Filme bis in die 30er Jahre des 20 Jahrhunderts zurück riecht. Die Glanzzeiten hatte diese Art des Filmes allerdings vor allem in den 60er und 70er Jahren. Allerdings geriet auch die indische Filmindustrie durch die zunehmende Videopiraterie in die Krise. Bei den Bollywoodfilmen ist es jedoch sehr schwer diesen ein einheitliches Genre zu geben. Dies kommt daher, dass es dies einfach nicht gibt. Allerdings gibt es ein bestimmtes Kriterium, welches ein ganz besonderes Charakteristika der Bollywoodfilme ist. Dies ist die Erzählweise. Bei den Filmen kommt es beispielsweise sehr oft zu Pausen, dies liegt daran, dass die Filme meist sehr lang sind und deshalb eine Pause benötigt wird. Obendrein ist der Hindi-Film mit Tanzszenen gespickt, bei denen die Darsteller auch des öfteren ihre Gefühle in Form von Gesang äußern. Insgesamt ist die Vielfalt der Bollywoodfilme jedoch sehr groß.

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