Mit der richtigen Nachtwäsche besser schlafen
Veröffentlicht am 10. November 2014 Kommentare deaktiviert für Mit der richtigen Nachtwäsche besser schlafen
Eines der wichtigsten Bedürfnisse des Menschen ist der regelmäßige Schlaf. Den benötigen wir, um uns zu erholen und den Körper zu regenerieren. Etwa ein Drittel unseres Lebens verbringen wir damit unseren Körper wieder zu entspannen um leistungsfähig und fit zu bleiben.
Doch wie schlafen wir am Besten? Was vermittelt uns ein Gefühl der komfortablen und erholsamen Nachtruhe?
Vor ca. 500 Jahren war es üblich nackt zu schlafen. Später trugen Frauen sowie Männer erstmals Nachtgewänder, meist aus Baumwolle. Erst nach und nach entwickelte sich ein Zweiteiler, der Schlafanzug oder Pyjama, damals ausschließlich für Männer. Heutzutage fertigen bekannte Modelabel ungeheure Vielfalten davon. Sie werden hochwertig gefertigt aus edlen Materialien wie Seide, Satin, Chiffon oder Microfaserstoffen.
Die Vielfalt der Begriffe für Nachtwäsche ist hoch. Neben Nachthemd, Schlafanzug und Pyjama bezeichnen wir Neglige, Babydoll und Sleepshirt als sogenannte Synonyme für Nachtgewänder.
Ein Schlafanzug besteht aus zwei Teilen, einer Hose und einem Oberteil. Das verwendete Material ist meist Baumwolle oder ein anderer weicher Stoff. Der Pyjama ist in der Regel zweiteilig, bestehend aus einer Hose und einem Oberteil. Der Begriff Negligé (französisch) und bedeutet soviel wie Hauskleidung, d.h. Morgenmantel oder Nachthemd. Heute wird der Ausdruck vor allem als Synonym für elegante und verführerische Damen-Nachthemden gebraucht.
Babydoll – eine Pyjamaart, die 1956 in Mode kam – bezeichnete damals einen sehr leichten Pyjama für Frauen. Er bestand aus einem kurzen Pumphöschen und einem weit geschnittenen Oberteil, an dem kurze Puffärmel angesetzt waren. Heute bezeichnet man mit Babydoll nur noch das luftige Oberteil. Als Material werden Stoffe wie Seide oder Chiffon verwendet.
Hier wird deutlich, die meiste Wäsche für die Nacht sieht nicht nur schön aus, sondern ist durchaus auch sehr angenehm zu tragen – besonders in der kalten Jahreszeit
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