Grundlagen zum Karpfenangeln
Veröffentlicht am 14. April 2017 Kommentare deaktiviert für Grundlagen zum Karpfenangeln
Karpfenangeln ist in vielen Staaten gemocht. Außerordentlich in den USA, Frankreich und in Österreich sind Karpfen enorm gemocht. Allerdings lassen sich die Karpfen auf keinen Fall jederzeit an den Haken bekommen. In dem Artikel sollen also Karpfenfische-Ratschläge gegeben werden. Es wird auf diese Weise auf Montagen zum Karpfenangeln, Karpfen-Köder und allgemeines zu Karpfenfischen eingegangen. Damit soll besonders Karpfenangelanfängern geholfen werden.
Allgemeines zu dem Karpfen-Fisch
Der Karpfenfisch ist ein Cyprinide und kein Weißfisch, wie auch ca. 2400 zusätzliche Varianten von diesen Fischen. Speisekarpfen wiegen einen Kilogramm und sind etwa 37 zentimeter lang. In der Tat können Karpfen beträchtliche Maße annehmen: 1,1 m und bis zu 36 Kilogramm sind schon echt. Der aus Asien stammende Fisch hat vier Barteln und tastet damit den Grund nach Nahrungsmittel ab. Das vorstülpbare Fisch-Maul unterstützt den Fisch dabei. Im Sommer und regnerischen Herbst geht es dem Fisch am besten. Folglich futtert er ordentlich. Nachfolgende Karpfenarten sind bei uns verfügbar:
- Zeilkarpfen
- Wildkarpfen
- Spiegelkarpfen
Karpfenfische Futterplätze
Wo halten sich Karpfen gerne auf? Wer den Karpfen schnappen will, sollte den Angelplatz äußerst gut auswählen. Der Fisch kommen allgemein in Teichen, Seen, Baggerseen und selbst in sich bewegenden Gewässern vor. An allen Orten dort wo Blässchen höher steigen, kann der Karpfenfisch nach Würmern buddeln.
- Landzungen
- Inseln
- Plateaus
- Sandbänke
- Seerosenfelder
- Schilfstellen und Schilfkanten
Wer nächtlich angelt oder in der Dämmerung, sollte den Uferbereich nutzen. Hier sucht der Karpfenfisch dann im Regelfall nach Nahrung. Im hellen ist der Fisch bei hohen Temperaturen entweder an der Oberfläche oder jedoch in tieferen Wasserschichten.
Der Karpfen ist in der Regel ein Allesfresser. Sehr wohl frisst er als Friedfisch keine zusätzlichen Karpfenfische. Alles das auf den Wassergrund hinunterfällt oder kriecht, wird aufgefuttert. Diverse Samenkorn- und Fruchtvarianten mag der Fisch in der Tat enorm gerne. Auf dieser Seite die Liste an guten Ködern: Made, Kichererbsen, Schwimmbrot und Tigernüsse.
Folglich können die Naturköder entweder an der Freilauf-Pose oder mit Blei genauer gesagt einem Futterkorb auf dem Bodengrund platziert werden. Schon bald sollte mit den hier vorgestellten Tipps der erste Karpfen im Kescher landen. Dann kann eine Fangmeldung online auf einem Angel-Portal abgegeben werden.
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