Die neue Aufgabe für den Hausherren: Strom sparen
Veröffentlicht am 2. Dezember 2014 Kommentare deaktiviert für Die neue Aufgabe für den Hausherren: Strom sparen
Gehören Sie zu den stolzen Besitzern einer Immobilie? Dann haben Sie enorme Reserven, durch deren konsequente Nutzung Sie Strom sparen können. Die abendliche Außenbeleuchtung kann beispielsweise durch moderne Solarleuchten über größere Zeiträume ersetzt werden. Schon bei einer durchschnittlichen Brenndauer von zwei Stunden pro Tag von zwei Glühlampen á sechzig Watt kann man fast neunzig Kilowattstunden pro Jahr an Strom sparen. Ein ähnliches Potential findet sich in den Beleuchtungen von Treppenhäusern und Fluren, die über Zeitschaltschütze geregelt sind. Hier sollte man die eingestellten Leuchtzeiten an die Nutzergewohnheiten so niedrig wie möglich anpassen. Auch bei der Außenbeleuchtung gewerblicher Objekte lässt sich jede Menge Strom sparen. Sie sind häufig über Zeitschaltuhren geregelt. Dort sollten solche eingesetzt werden, die man jederzeit mit ein paar Handgriffen neu einstellen kann, um sich so an die jahreszeitlichen Veränderungen des Tageslichts anpassen zu können. Darüber hinaus sollte man mit der Motivation zum Strom sparen prüfen, ob die Außenbeleuchtung wirklich die gesamte Nacht hindurch brennen muss oder ob man sie in den verkehrsarmen Zeiten von 23 Uhr bis vier Uhr zumindest teilweise abschalten könnte. Auch in den Wohnungen und Büros lassen sich größere Mengen Strom sparen, indem man zum Beispiel einzelne Schreibtischleuchten nutzt, anstatt die gesamten Lichtbänder eines Büros einzuschalten. Einer der Knackpunkte in vielen Büros sind auch die blickdichten Lamellenvorhänge, die in den meisten Fällen auch gleich das Tageslicht mit aussperren. Hier sollte man prüfen, ob man nicht doch lieber zu herkömmlichen Stores oder Fensterfolien greift, durch die das Tageslicht ungehindert eindringen kann. Auch das hilft in ziemlichen Größenordnungen beim Strom sparen.
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