Angst vor einem Fehlen der Potenz
Veröffentlicht am 2. August 2017 Kommentare deaktiviert für Angst vor einem Fehlen der Potenz
Seit jeher ist es Männern sehr wichtig, dass ihre Männlichkeit anerkannt wird und auch zu erkennen ist. Gerade in der heutigen modernen Zeit wird das teilweise sogar noch stärker bei nicht wenigen Männern, vor allem bedingt durch den Umstand, das Frauen immer selbstständiger werden und immer weniger auf Männer angewiesen sind. Umso wichtiger ist es den Herren der Schöpfung, sich wenigstens einige Domänen zu sichern, in denen sie voll und ganz in ihrer Männerrolle aufgehen und diese unter Beweis stellen können. Gerade im sexuellen Bereich haben Männer diese Möglichkeit auch heute noch und können zeigen, was sie für starke Typen sind. Umso schlimmer ist aber natürlich, wenn einmal nicht alles so klappt wie man sich das wünscht, die Angst davor, vielleicht unter Impotenz zu leiden und seinen Körper nicht mehr richtig im Griff zu haben. Keine Männlichkeit mehr zeigen zu können ist eine Angst, die viele Männer unbewusst begleitet. Dabei ist es eigentlich ganz normal, dass manchmal der Körper nicht das tut, was man von ihm erwartet und die Reaktionen nicht so sind, wie man sie sich erhofft. Auf die sexuellen Leistungen haben einfach sehr viele Faktoren einen recht großen Einfluss, insbesondere auch Stress und seelische Probleme, aber natürlich auch die sonstige Gesundheit. Wenn es einem also insgesamt gerade nicht so gut geht, kann es schnell auch passieren, dass es im Bett nicht so funktioniert, wie man es gerne haben möchte. Nicht selten zieht das aber eine ganze Kette von Sorgen und Nöten nach sich, weil viele Männer dazu neigen dann an sich und ihren Qualitäten zu zweifeln und sich psychisch so massiv Druck machen, dass es noch weniger funktioniert und sie dementsprechend noch mehr zu kämpfen haben werden. Wichtig ist es dann, einen Weg zu finden um diese Kette zu durchbrechen, damit wieder alles so werden kann, wie man es gerne haben möchte. Wenn sich das Ganze schon relativ eingefahren hat ist es dann auch durchaus wichtig und sinnvoll, sich ein Herz zu fassen und sich Hilfe zu holen, indem man offen über das Thema spricht, sei es nun mit der Partnerin oder auch dem Arzt des eigenen Vertrauens. Das muss einem keineswegs peinlich sein, denn solche Sorgen lernt jeder irgendwann in seinem Leben kennen.
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