Auf den Reisen nach Japan die Teehäuser bewundern
Veröffentlicht am 22. August 2016 Kommentare deaktiviert für Auf den Reisen nach Japan die Teehäuser bewundern
Teehäuser sind aus Japan nicht wegzudenken. Fast jeder Tourist, der Reisen nach Japan gebucht hat, wird in Japan ein Teehaus besuchen wollen. Das liegt auch daran, dass man dort während der Japan Rundreise mit etwas Glück an einer Teezeremonie teilnehmen kann. Teehäuser zu finden ist während der Reisen nach Japan nicht schwierig. Dazu sollte man sich in den öffentlichen Gärten umsehen, denn zu einem echten Teehaus gehört auch immer ein echt japanischer Garten. Mit der Japan Rundreise ist es nicht schwierig, gleich mehrere solcher Gärten zu finden. Öffentliche Teehäuser kann man sich während der Japan Rundreise ansehen. Die richtige Vorgehensweise ist, dass man sich erst im Garten aufhält und ihn besichtigt. Das lohnt sich während der Reisen nach Japan auch dann, wenn man gar nicht vorhat, das Teehaus zu betreten. Zu dem Garten vor dem Teehaus gehört normalerweise ein Teich oder zumindest ein Wasserbecken. Die Gärten sind grundsätzlich sehr gepflegt. Es gibt keine herumliegenden Blätter oder an den Bäumen zu lange oder tief hängende Äste. Durch den Garten führt ein geschlängelter Weg, meist mit Kies und stets sorgfältig geharkt. Dieser Weg endet am Eingang des Teehauses. Wird dort öffentlich zum Tee geladen, so sollte man während der Reisen nach Japan unbedingt daran teilhaben. Es kann sich jedoch auch um eine geschlossene Gesellschaft handeln. Dann hat ein Gastgeber höchstens drei weitere Gäste eingeladen, mit ihm eine Teezeremonie zu begehen.
Wer eine Japan Rundreise gebucht hat, kann sich um die Teilnahme an einer solchen Zeremonie zu Schauzwecken bemühen. Zur Besichtigung eines Teehauses muss man vor der Tür die Schuhe ausziehen. Die Eingänge sind meist sehr niedrig. Es kann sogar sein, dass man nur auf Knien hineingelangen kann. So betreten die Gäste die Räumlichkeiten mit der gewünschten Bescheidenheit. Teehäuser haben oft Wände mit Papiereinsätzen. Die Wände sind verschiebbar. Das gilt auch für so manche Außenwand. Für die Gäste werden die Wände soweit verschoben, dass sie einen ungehinderten Blick nach draußen in den Garten haben. Die Häuser sind aus Holz oder aus Bambus gebaut. Es gibt keine Stühle oder Tische. Die Gäste setzen sich auf den Boden, auch während der Teezeremonie. An den Wänden hängen japanische Bilder der verschiedenen Kunstrichtungen Japans. Japanische Teehäuser gibt es mittlerweile auch in Deutschland. Einige Firmen, oft mit guten Verbindungen nach Japan und guten Kenntnissen von der Materie, bieten den Bau eines Teehauses im heimischen Garten an.
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