Brennholz für den Winter kaufen
Veröffentlicht am 6. Oktober 2018 Kommentare deaktiviert für Brennholz für den Winter kaufen
Brennendes Holz im Kamin symbolisiert Tradition und Gemütlichkeit. Zudem entscheiden sich immer mehr Menschen für Brennholz als Heizmaterial. Auf diese Weise schafft der Kamin nicht nur Behaglichkeit im Wohnzimmer, sondern sorgt auch dafür, dass andere Zimmer erwärmt werden. Um preisgünstiges Brennholz zu finden, lohnt es sich, die Preise der Anbieter zu vergleichen. Viele Lieferanten listen die Holzarten und Angebote im Internet auf, was im Herbst eine beliebte Quelle ist, um Informationen einzuholen und eine Bestellung aufzugeben. Im Brennholzverkauf stehen verschiedene Holzarten und Qualitäten zur Verfügung. Buche und Eiche sind als traditionelle Brennhölzer besonders gefragt. Das Brennholz wird entweder als frisch geschlagenes Holz unter den Begriffen Frischholz oder schlagfrisch angeboten, oder als halbtrockenes bis trockenes Holz.
Das frische Holz sollte mindestens ein Jahr gelagert werden, bevor es verwendet wird. Je mehr Feuchtigkeit im Holz vorhanden ist, desto stärker qualmt und rußt es; außerdem wird durch den Wassergehalt der Heizwert negativ beeinflusst.
Die üblichen Handelsformen für Brennholz sind Rundholz bzw. Blochholz, das ungespalten geliefert wird, sowie Spaltholz, das als Meterscheiter grob zerteilt und auf einen Meter Länge geschnitten ist. Zum Spaltholz gehören auch das Scheitholz oder Brennscheitholz mit etwa 33 cm Länge sowie das Stückholz oder Brennholz, das halbmetrig, drittelmetrig und viertelmetrig erhältlich ist und als ofenfertig angeboten wird. Als Brennreisig werden Zweige sowie Äste bezeichnet, die eine Derbholzstärke von weniger als 7 cm Durchmesser haben.
Das Brennholzmaß wird in Raumabmessungen bzw. Volumen berechnet und gehandelt. Hier ist der Raummeter die übliche Abmessung. Er bezieht sich auf einen Kubikmeter von geschichteten Holzscheiten, sodass auch die Zwischenräume berechnet werden. Im Durchschnitt beträgt ein Raummeter Brennholz 0,7 Festmeter. Ein Festmeter bezeichnet die Holzmasse ohne jeden Zwischenraum. Er lässt sich durch die Länge und Dicke der Holzstämme berechnen, bevor sie gespalten werden. Ein Schüttraummeter beinhaltet nicht gestapelte, sondern geschüttete Holzscheite, und entspricht zwischen 0,71 und 0,82 Raummetern bzw. rund einem halben Festmeter.
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