Dank Kundenstopper effektive Außenwerbung betreiben
Veröffentlicht am 20. Dezember 2016 Kommentare deaktiviert für Dank Kundenstopper effektive Außenwerbung betreiben
Schon vor mehr als 5000 Jahren gab es Außenwerbung. Und zwar in Form von Obelisken, in die Hieroglyphen eingebracht wurden. Diese dienten Reisenden als Wegweiser. Und vor ca. 2500 Jahren meißelten dann schließlich ägyptische Händler Verkaufsbotschaften in Steine. Diese stellten sie an Straßen auf. Das heißt diese Steine waren die Vorläufer der Kundenstopper. Eine weitere Urform der Kundenstopper waren dann auch die Nasenschilder und die Plakatwerbung. Etwas moderner war dann schon die Form der Außenwerbung, die der Berliner Ernst Litfaß im Jahr 1855 erfand. Und zwar schuf er durch die Litfaß-Säule erstmals eine Art „Zeitung für die Straße“ in Form von einem Säulenkörper, der meist an markanten Straßenkreuzungen stand. Die Litfaßsäulen verschwanden allerdings nach und nach aus den Städten. Verdrängt wurden diese letztlich durch die LED-Werbung. Doch die Kundenstopper sind so leicht nicht von der Bildfläche zu verdrängen.
Diese Werbeträger gibt es natürlich auch in verschiedenen Formaten. Geeignet sind Kundenstopper auch für Großflächenformate. Dabei findet man diese auch tatsächlich vor Kinos und auch vor anderen Freizeiteinrichtungen. Aufmerksam gemacht werden die Verbraucher sozusagen im Vorbeifahren oder im Vorbeigehen auf bestimmte Aktionen oder auch auf die ganz normalen Eintrittspreise. Des Weiteren werden mit dem Kundenstopper auch bestimmte Produkte beworben. Vor allem die Eiswerbung wird auch heute noch breitgefächert über Kundenstopper betrieben. Hierbei befindet sich ein großflächiges, die gesamte Fläche des Kundenstopper ausfüllenden Foto von einem Eis auf abgebildet. Dieses soll vor allem die Verbraucher ansprechen, die bei der ganzen Hitze sich mal ein Eis gönnen wollen. Derartige Kundenstopper findet man vor allem vor Restaurants oder vor Cafés.
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