Die elektrische Zigarette als gesunde Alternative zur konventionellen Zigarette
Veröffentlicht am 19. September 2017 Kommentare deaktiviert für Die elektrische Zigarette als gesunde Alternative zur konventionellen Zigarette
Keine toxischen Verbindungen die Lunge und Körper nachhaltig schädigen, bis zu 2.000 Euro im Jahr sparen und trotzdem rauchen? Inzwischen ist dieses Szenario Wirklichkeit. Die Lösung: Die elektronische Zigarette.
Zigaretten werden immer teurer. Ein starker Raucher kann durch den Umstieg auf die elektrische Zigarette glatt bis zu 2.000 Euro im Jahr sparen. Eine Starterbox der elektrischen Zigarette, in der mehrere komplette Zigaretten, diverse Aroma Liquids, zwei verschiedene Ladegeräte, einmal für die Steckdose und einmal für den USB-Anschluss, sowie mehrere Akkus enthalten sind, kostet bei dem Hersteller Vitasmoke um die neunzig Euro. Das Unternehmen Vitasmoke ist in Deutschland der wohl bekannteste Hersteller von elektronischen Zigaretten. Sie hat ihren Sitz in Fürth im Odenwald und verfügt über jahrelanges Know-How im Bereich der elektronischen Zigarette. Gegründet wurde das Unternehmen von Raimund Woitinek, der Vitasmoke auch heute noch leitet. Besonderen Wert legt der Geschäftsführer auf perfekten Kundenservice und auf die Sicherheit der Produkte. Produkte von VitaSmoke befinden sich stetes auf dem neuesten Stand der Technik. Die Nachfüll Aroma Seren, die den Dampf der elektronischen Zigarette erzeugen, werden ausschließlich in Deutschland hergestellt. Natürlich werden die Vorgaben des deutschen Lebensmittel- und Genussmittelrechts allesamt beachtet. Die aromatisierenden Bestandteile sind gesundheitlich unbedenklich: Sie werden von der FEMA, der US Food and Drug Administration als GRAS, als Generally Recognized As Safe (unbedenklich), eingestuft. Dadurch kann sich der Konsument der elektrischen Zigarette ohne Bedenken dem Genuss widmen.
Doch wie wird die Flüssigkeit, die es in verschiedenen Duftrichtungen, darunter auch Tabak, gibt, zum Dampf? In die Zigarette ist eine Ionen Lithium Batterie eingebaut, die das flüssige Aroma erhitzt. Dadurch transformiert sich das Aroma von einem flüssigen in einen gasförmigen Zustand. Wenn man an dem Mundstück zieht, wird der Dampf eingesogen, ganz so wie der Rauch bei einer konventionellen Zigarette. Nur dass es in diesem Fall kein Gesundheitsrisiko gibt.
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