Hilfe in der Not
Veröffentlicht am 23. Oktober 2018 Kommentare deaktiviert für Hilfe in der Not
Niemand mag gerne in eine Notsituation kommen und folgerichtig werden die Gedanken an eine solche eben auch gerne verdrängt. Oft braucht es einen konkreten Auslöser im engeren Umfeld, um sich damit zu beschäftigen. Da reicht mitunter schon der Beinbruch der besten Freundin, die damit erst mal eine Weile außer Gefecht gesetzt ist, was bestimmte alltägliche Abläufe betrifft. Oft lässt sich die private Pflege dann innerhalb der Familie oder im Freundeskreis regeln, wie etwa Hilfe beim Einkaufen oder die Fahrten zum Arzt. Wo das nicht oder nicht in vollem Umfang abgedeckt werden kann, muss dann eben eine private Pflegekraft engagiert werden. Dafür übernimmt dann auch die Krankenkasse die Kosten.
Schließlich ist private Pflege zuhause immer noch günstiger als ein Krankenhausaufenthalt und das gewohnte soziale Umfeld ist in den meisten Fällen auch der Genesung zuträglicher. Daher ist es auch verständlich, dass bei schwerwiegenderen Erkrankungen oder dann später im Alter die Leute solange wie möglich in den heimischen Wänden versorgt werden möchten. Dabei sind Privatpfleger unverzichtbar, vor allem wenn es um die fachgerechte medizinische Versorgung geht, etwa wenn Medikamente verabreicht werden müssen oder Verbände gewechselt werden. Oft teilen sich auch Familie, Freunde und eine private Pflegekraft diese Aufgabe.
Wichtig ist, dass die Familienangehörigen dann auch entsprechend instruiert werden. Oft müssen die Patienten auch gewaschen, angezogen und gefüttert werden und natürlich ist es ebenso wichtig, dass sie solange wie es geht, auch immer mal rauskommen. Einer kleiner Ausflug zur Eisdiele oder ein Spaziergang im Park mit Entenfüttern am See bedeuten für die Hilfebedürftigen ein großes Maß an noch zu erhaltender Lebensqualität.
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