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Reise Ukraine – Mit dem Radl die südliche Krim entdecken

Veröffentlicht am 18. Oktober 2016 Kommentare deaktiviert für Reise Ukraine – Mit dem Radl die südliche Krim entdecken

Die Krim gilt als die Perle der Schwarzmeerküste und ist bei einer Reise Ukraine eines der populärsten Reiseziele des Landes. Die meisten verbinden mit der Krim Baden im Schwarze Meer, Sonne satt und mondäne Seebäder wie Sotschi und Jalta. Doch was kaum einer weiß: Die Halbinsel ist gerade zu ideal, um eine erlebnisreiche Aktiv auf zwei Rädern zu verbringen. Das Radfahrerparadies Krim ist ein absoluter Geheimtipp: Die Urlaubsexperten von Dreizack haben eine erlebnisreiche Route zusammen gestellt, um diesen verborgenen Schatz für einen sportlich aktiven Aufenthalt auf der Krim zu heben: sieben Tage lang wird mit dem Radl die Südküste erkundet.

Die Gäste kommen voller Tatendrang für ihre per Flugzeug oder Bahn in Simferopol an, der Hauptstadt der Krim. Dort wartet bereits der deutschsprachige -Reiseleiter von Dreizack mit den Rädern, die er persönlich für die Tour-Teilnehmer einstellt. Ein wenig sportliche Kondition sollten die Gäste schon mitbringen: Die Tour führt teilweise über die Höhen des Krimgebirges, wo es tüchtig in die Pedale treten heißt. Mit dem Kleinbus werden die Gäste samt Rädern in das beschauliche Katscha an der Westküste der Krim zum gebracht. Dort kann man ein Bad im Schwarzen Meer nehmen, die anderen Reiseteilnehmer und die Reiseleitung kennen und sich bei einem originalen Krim-Essen auf die einstimmen.

Am nächsten Morgen geht es durch stille Dörfer und lauschige Weinberge die Küste entlang nach Sewastopol. Die Hafenstadt überrascht durch ihr angenehm mildes subtropisches Klima. Die Reisegruppe wandelt in der Schwarzmeer-Metropole auf historischen Spuren und erfährt Spannendes aus der Vergangenheit dieser multikulturellen Stadt. Bei einem Tagesausflug werden die antiken Ausgrabungsstätten von Chersones besichtigt. Die Radler-Gruppe übernachtet in einem einfachen, aber ruhig gelegenen Hotel.

Ausgeruht und gestärkt mit einem guten Frühstück, macht sich die Radler-Gruppe am dritten Tag ihrer Ukraine über die Krim auf den Weg nach Podgonoje. Blumenwiesen und verträumte kleine Dörfer säumen den Weg durch das romantische Bajdartal. Vor dem gemütlichen Beisammensein in dem freundlichen Landhotel in Podgoje steht ausgelassener Badespaß im und am Stausee auf dem Programm.

Tag vier steht ganz im Zeichen des imposanten Krimgebirges: Die Waden werden ordentlich strapaziert, wenn es auf steilen Serpentinenwegen vom Bajdartal aus mit den Rädern auf die imposanten Höhen hoch über der Südküste geht. Nach soviel Strapazen bei der haben sich die eifrigen Radler eine Belohnung verdient: Übernachtet wird diesmal im Kurort Alupka in einem gehobenen Mittelklasse- mit internationaler und ukrainischer Küche.

Am fünften Tag radelt die Gruppe nach Jalta, der bekanntesten auf der Krim. Nach ausgiebiger Besichtigung des mondänen und berühmten Kurorts geht es zügig weiter nach Gursuf, wo schon der russische Dichter Anton Tschechow urlaubte. Seine Datscha wird besichtigt, bevor der Abend auf der Terrasse eines schönen Mittelklasse-Hotels beschaulich ausklingt.

Am sechs Tag geht es noch einmal mit den Radln hoch hinauf ins Krimgebirge. Die Radler fühlen sich wie Cowboys im wilden Osten, wenn sie auf einem abgelegenen Krim-Pferdehof die letzte während ihrer zünftig verbringen. Erschöpft aber glücklich heißt es in der Gruppe: Wir kommen wieder, Perle der Schwarzmeerküste!

Erstellt durch admin

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