Rosenzeit
Veröffentlicht am 16. Mai 2016 Kommentare deaktiviert für Rosenzeit
Wer einen Garten neu anlegen oder neu gestalten möchte, tut dies meist mit Bedacht. Schließlich geht es immer darum den richtigen Mix aus Nutzpflanzen und Zierpflanzen zu finden und außerdem soll ja auch alles schön miteinander harmonieren. Nur seine Lieblingsblumen anzupflanzen macht auch wenig Sinn, schließlich möchte man ja möglichst lange die Farbenpracht in seiner Freizeitoase genießen. Also dürfen Frühblüher wie Krokusse und Tulpen nicht fehlen und für den Herbst sollte man auch einige Astern aussähen. Dazwischen kann man sich an Nelken, Lilien, Gladiolen und natürlich auch an Sonnenblumen erfreuen. Studentenblumen und Stiefmütterchen runden das Bild ab.
Rosen sind natürlich auch ein absolutes Muss. Ein Garten ohne Rosen verdient diese Bezeichnung eigentlich gar nicht. Da Rosen zu den beliebtesten Kulturpflanzen überhaupt gehören, gibt es auch unzählige Arten, so dass die Auswahl für den eigenen Garten ziemlich schwer werden kann. Es gibt niedrigwüchsige wie Beetrosen oder Strauchrosen, die hervorragend entlang von Wegen gepflanzt werden können, bzw. durch ihre büschelartige Blütenansammlung auch unschöne Ecken im Garten kaschieren können. Containerrosen, also Rosen in Blumenkübeln, können die Terrasse oder den Eingangsbereich verzieren.
Containerrosen haben auch den Vorteil, dass man sie nach Belieben umsetzen kann, zum Beispiel um in einer Ecke des Gartens eine Blühpause zu überbrücken. Edelrosen dagegen sollten einen exklusiven Platz im Garten einnehmen, wo sie ihre Schönheit sich am besten entfalten können und auch wahrgenommen werden. Edelrosen zeichnen sich durch Langstieligkeit, besonders schön geformte einzelne Blütenköpfe und darüber hinaus einen betörenden Duft aus. Edelrosen gibt es dank Züchtung in vielen Farben, aber der Klassiker sind natürlich die dunkelroten Edelrosen.
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