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Segeln an der türkischen Küste, auf den Spuren der Vergangenheit

Veröffentlicht am 15. Dezember 2016 Kommentare deaktiviert für Segeln an der türkischen Küste, auf den Spuren der Vergangenheit

Als Odysseus vor vielen Jahrhunderten auf seine Irrreise ging, segelte er hauptsächlich in Teilen der Ägäis. Kein Wunder, denn zahlreiche Kulturen hatte hier ihre Städte und Kulturen errichtet. Reichtum, Wohlstand und Kreativität zeichnete diesen Teil der antiken Welt aus. Hier auf Entdeckungsreise zu gehen, den „Fußstapfen“ Odysseus‘ zu folgen, ist der Traum eines jeden Abenteuers und kann mit einem Türkei real werden. Einmal Zirze begegnen oder den Sirenen lauschen, wer möchte das nicht. Dass das schwer machbar ist, weiß jeder. Aber bei einem Türkei ist es durchaus möglich, der Ägäis und dem Marmarameer mit allen Sinnen zu verfallen.

Kojencharter Türkei bedeutet, dass sich der Reisende auf einem Schiff einmietet. Segel Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Ein Skipper erklärt die wichtigsten Handgriffe und schon geht es los. Eine feste Reiseroute gibt es nicht. Denn Wind und sind nicht vorhersehbar. So wird die Route mit den Reisenden gemeinsam vor Ort geplant. Individualität steht ganz oben. Denn schließlich soll diese Reise unvergesslich sein.

In der Hafenstadt Marmaris startet der Törn. Von hier aus geht es entlang der Küste je nach Wind in Richtung Südosten nach Fethiye, Göcek, Kas oder Kalkan. Hier sind sie zu sehen die Heiligtümer vergangener Zeiten. Xanthos mit Letoon gehörten zum Lykischen Bund und stellten ein Zentrum der antiken Welt dar. Die Reste dieser imposanten Tempelanlage sind heute noch sichtbar. Die Anlage gehört seit 1988 zum UNESCO Weltkulturerbe.

Der Törn des Türkei kann aber auch zuerst in nord­westliche Richtung nach Datca und Bodrum führen. Wer hierher kommt, ist unweigerlich gefangen von der Schönheit des Landes. Bodrum ist durch seine einzigartige Architektur so unglaublich bezaubernd. Selbst vergangene Herrscher wie Karien Maussolos waren von diesem Ort so begeistert, dass sie ihre Grabstätten hier errichten ließen. Das weltbekannte Mausoläum ist zwar nicht mehr anzutreffen. Aber kann sehr wohl verstehen, warum er sich hier begraben ließ.

An Bord einer modernen Benneteau 50, einer Bavaria 42 oder einer Gib Sea 42 werden all diese Wunder der Vergangenheit erlebbar. Damals wie heute braucht, wer nach Bodrum gelangen möchte, ein Schiff. Auch wenn die Mannschaft aus unerfahrenen Seeleuten besteht, muss sie beim Türkei dennoch schnell zu einem Team zusammenwachsen. So kann erahnen, wie das auf einem antiken Schiff gewesen sein kann. Der Komfort und Dauer der Zusammenkunft sind nicht vergleichbar. Und dennoch: wenn das Schiff in einen einläuft, der Smut ein richtig gutes Essen serviert und wenn abends in der Ägäis die Sonne im Meer im versinkt. Wer möchte da noch nach Hause!

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