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Skat und MauMau

Veröffentlicht am 6. August 2016 Kommentare deaktiviert für Skat und MauMau

Wenn man Skat lernen möchte, kann dies im weitesten Sinne auch mit tun. Schließlich enthält auch das MauMau spielen Elemente des Skatspiels, so dass also auch mit Skat kann. So kann beim beispielsweise üben, dass man nur die Farbe spielen darf, die auf dem Ablege-Stapel oben liegt. Auch beim muss man die Farbe bedienen, die aufgespielt worden ist. Natürlich nur dann, wenn man diese Farbe auch auf der Hand hält.

Selbstredend ist natürlich viel komplexer als das spielen, so gibt es beim Skat viele verschiedene Spielwerte. Beispielsweise gibt es Möglichkeiten, dass es beim Skat zu einer Multiplikatoren-Veränderung beziehungsweise einer Spielwert-Erhöhung kommt. Dies gilt beispielsweise für das Hand. Dabei wird der nicht aufgenommen. Beim Skat erfährt auch, dass das Spiel „Schneider“ beinhaltet, dass entweder der Solist oder die Gegenspieler weniger als 31 Punkte erreichen. „Schwarz“ wiederum bedeutet, dass Gegenspieler oder Solist keinen Stich machen. Wenn der Alleinspieler vor Beginn eines Spiels orakelt, dass seine Gegenspieler keine 30 Punkte erlangen werden, ist das „Schneider angesagt“. Weist der Solist auf das Nichterlangen eines einzigen Stiches vor Beginn des Spiels hin, spricht man von „Schwarz angesagt“. Beim Ouvert hingegen legt der Solist alle 10 Karten vor Spielbeginn offen auf den Tisch (bei Null-Spielen gibt es keine Multiplikatoren-Veränderung.

Zudem gibt es beim auch noch die Spielwert-Verdoppelung. So wird bei „Kontra“ der doppelte Spielwert notiert, wenn ein Gegenspieler an einem möglichen Gewinn des Alleinspielers zweifelt und dies vorher kundtut.

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