Unsichtbare Gefahren
Veröffentlicht am 16. Juni 2015 Kommentare deaktiviert für Unsichtbare Gefahren
Es hört sich unheimlich an. Abend für Abend, Nacht für Nacht geschieht in Hundertausenden von deutschen Kinderschlafzimmern Merkwürdiges. Mama oder Papa lesen noch eine Geschichte, beten mit den Kleinen und schicken sie mit einem Gute-Nacht-Kuss in den Schlaf. Also denkbar gut gerüstet für einen erholsamen Schlaf – aber weit gefehlt. Viele Kinder finden keinen Schlaf, wälzen sich unruhig hin- und her. Und wenn sie denn vor Erschöpfung eingeschlafen sind, plagen sie Albträume und schlafen unruhig. Wenn der Morgen da ist, sind sie müde und erschöpft. So lässt sich kein Schulalltag bestehen. Haben die Kinder vielleicht Sorgen? Haben Sie Angst, die Schule nicht zu schaffen? Macht ihnen die neue Kindergärtnerin zu schaffen. Träumen sie vielleicht von Lehrern oder Schulkameraden, die sie tagsüber piesacken? Das ist eine mögliche Erklärung. Doch auch da, wo die Familie glücklich, der Kindergarten ein Hort der Freude und die Schule ein Spaßfaktor im Leben des Kindes ist, erleben die Kinder Nacht für Nacht den gleichen Stress. Die Kinderärzte sind häufig ratlos. Vielleicht hat er dem Einen oder Anderen dieser Patienten schon vorsichtig Baldrian-Tropfen verschrieben, damit sie vor dem Einschlafen ruhiger werden. Aber es nützt nichts, selbst wenn die Kleinen eingeschlafen sind, peinigt sie in der Nacht irgendetwas. Es ist unheimlich. Sind hier vielleicht unsichtbare Mächte am Werk? Das kann man Sicherheit bestätigen. Aber was sich anhört wie Mystery ist in Wahrheit die pure Physik. Und bevor man die Kinder den Betäubungsmitteln übergibt, sollte man vielleicht etwas detektivische Energie aufbringen und ihren Schlafplatz untersuchen lassen. Und dafür sind Baubiologen hervorragend geeignet, denn sie haben die Messgeräte auch für feine und feinste Störfelder. Ob Wasseradern, versteckte Schimmelpilze oder Elektrosmog – sie finden heraus, was den Schlaf zum Martyrium macht. Neueste Untersuchungen in Labors und Universitäten beweisen, dass selbst schwächste elektromagnetische Wellen, stark auf unseren Organismus einwirken können. Das ist nicht verwunderlich, denn unser Organismus funktioniert zum großen Teil durch bioelektrische Impulse und Verbindungen. Die stetig zunehmende Belastung durch Strahlung aussendende technische Geräte wie PC, Telefon, W-Lan-Router, Mobilfunk, Fernseher etc. hat dazu geführt, dass heute immer mehr Kinder, aber auch Jugendliche und Erwachsene unter Störungen der Informationsübermittlung von Gehirn und Rest-Organismus leiden. Die Folge können Fehlfunktionen im gesamten Stoffwechsel und im Hormonhaushalt sein. Aber die wenigsten Ärzte haben Zeit, sich um den Schlafplatz ihrer Patienten zu kümmern. Ein probates Mittel, den Schlafplatz zumindest frei von Elektrosmog zu bekommen, ist ein sogenannter Netzfreischalter. Damit lassen sich zwar keine Erdstrahlen, Wasseradern oder Mobilfunkmasten eliminieren, aber dieses Gerät sorgt dafür, dass der Schlafraum während der gewünschten (Schlafens)-Zeit ohne jegliche Strom ist und die Schlafenden somit keinen störenden Wechselfelder ausgesetzt sind. Und das ist schon mal ein enormer Fortschritt im Hinblick auf eine störungsfreie Nacht.
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